Auf wiedersehen Polen
Heute morgen haben wir unseren Liegeplatz in Trzebiez geräumt. Zwei Tage hatten wir noch im Hafen gelegen, den leckeren Zander in dem kleinen Imbiss bei Zatoka genossen und den Herrgott einen guten Mann sein lassen.
Kurz nach der Odermündung, vorbei an den großen Werften in Stettin, lag auch Polens imposante Hafenstadt bald hinter uns.
Mittlerweile sind wir wieder in Deutschland angekommen. Direkt hinter dem ehemaligen Grenzkontrollpunkt liegen wir für 9,– Euro (inkl. Strom), gemütlich am Bollwerk in Mescherin und werden hier die Nacht verbringen.
Morgen geht’s weiter auf die üblichen Etappen, zunächst also nach Hohensaaten.