Potsdam

Ingrid hatte uns bereits informiert, das man an der Spundwand in Potsdam nicht mehr anlegen darf. Alles jetzt Privatgelände. Es gibt somit keine freie Liegestelle mehr in Stadtnähe. Lediglich am Jungfernsee, nahe Cecilienhof, findet man noch eine zeitlich begrenzte freie Liegemöglichkeit.

Also in den sauren Apfel beißen und ab zum Yachthafen Potsdam. Wir liegen am Außensteg und fühlen uns hier recht wohl. Die Gebühren halten sich für die hiesige Region in Grenzen und man hat hier gute Einkaufsmöglichkeiten. Es gibt auch einen guten Thai Imbiss bei Kaufland und zum Park Sanssouci oder auch zum Brandenburger Tor ist es nicht weit. Alles nur max 25 min. entfernt.

Den Mittwoch Nachmittag verbringen wir nebenan am Havelufer in der kleinen Strandbar. Das Wetter ist noch prima und wir genießen die Abendsonne.

 
Heute -Donnerstag- müssen war wieder die Beine ausgeschüttelt werden. Wir spazieren zum Luisenplatz, wandern durch die City und versuchen uns mal ein wenig mit “Street Photography”.

 
Zurück geht dann über den schönen Parkweg immer entlang der Havel.

 
Die nächsten Tage werden wir vom Wetter wohl nicht mehr so doll verwöhnt. Es ist Regen angesagt. Morgen versetzen wir daher nur kurz um die Ecke zum Anleger am Jungfernsee.

Wir wollen uns noch das Belvedere am Pfingstberg anschauen. Es ist ein zum Ensemble Potsdamer Schlösser und Gärten gehörendes Schloss nördlich des Neuen Gartens und ist nicht weit vom Schloß Cecilienhof und vom Anleger entfernt.