Es ist zwar kein Notstand, aber auch nicht besonders prickelnd. Weder in Hennigsdorf noch in Spandau oder Potsdam konnten wir 5l Bierfässchen für unsere Zapfenlage kaufen, mmh. Na gut, vielleicht gibt’s demnächst in Werder etwas. 🙁
Aber der Reihe nach… – Als wir in Spandau an der bekannten Spundwand nahe der Spreemündung eintreffen, liegt dort bereits die MyDream mit Inge und Klaus. Wir hatten uns verabredet, um nun wieder gemeinsam die Reise fortzuführen. Die Wiedersehensfeier, natürlich bei unserem Spandauer Lieblingsitaliener, fiel einigermaßen trocken aus, da ich mir irgendetwas am Magen zugezogen hatte. Aber wir holen das demnächst auf dem Weinberg in Werder nach.
Am nächsten Morgen verlassen Spandau in Richtung Potsdam. Auf dem Wannsee empfängt uns heftiger Wind mit Böen von 5…6 Bft. Die Wellen halten sich allerdings in Grenzen und wir hatten dann zwar ein ruppige, aber doch recht entspannte Überfahrt.
In Potsdam bleiben wir neben dem Yachthafen drei Tage an der Spundwand. Lebensmittel auffrischen und Nudel beim Thai im Kaufland verspeisen.
Nun liegen wir vor Anker im Glindow See, in der kleinen Bucht nahe Schloß Petzow. Jetzt wird endlich wieder ordentlich gebadet. Der Wasserpass unserer Lievemijn könnte auch mal eine Reinigung vertragen. Montag geht’s dann weiter zum MC-Werder.
Erkenntnis des Tages:
Nächstes Jahr bunkern wir ein Bierfässchen mehr 🙂